Solar / Photovoltaik

BYD Stromspeicher für PV-Anlagen

Der BYD Stromspeicher für Photovoltaikanlagen: Effiziente Energiespeicherung für Ihr Zuhause

Die Nutzung von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung ist längst nicht mehr nur ein Trend, sondern ein bedeutender Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung.

Mit der steigenden Zahl von Hausbesitzern und Unternehmen, die auf Solarstrom setzen, gewinnt auch die Frage nach einer effizienten Speicherung der erzeugten Energie an Bedeutung.

Hier kommen Stromspeichersysteme ins Spiel, die überschüssige Solarenergie zwischenspeichern, um sie später zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint.

Der BYD Stromspeicher, einer der weltweit führenden Speicherlösungen, bietet genau diese Möglichkeit.

BYD HVS Speicher mit 10,24 kWh

Wer ist BYD?

BYD („Build Your Dreams“) ist ein chinesisches Unternehmen, das 1995 gegründet wurde und sich auf wiederaufladbare Batterien spezialisiert hat. Es gehört heute zu den größten Batterieherstellern weltweit und ist ein bedeutender Akteur im Bereich der Elektromobilität und Energiespeicherung. Mit seinem umfassenden Know-how in der Batterieentwicklung bietet BYD innovative Speicherlösungen für den Einsatz in Kombination mit Photovoltaikanlagen an. Ihre Produktpalette umfasst eine Reihe von Batteriesystemen, die auf die Bedürfnisse privater Haushalte sowie kleinerer bis mittlerer Unternehmen zugeschnitten sind.

Die Bedeutung von Stromspeichern für Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen erzeugen Strom, wenn die Sonne scheint, doch der Stromverbrauch in Haushalten findet oft zu anderen Zeiten statt – insbesondere in den Abendstunden. Ohne einen Stromspeicher wird der überschüssige Strom, der tagsüber erzeugt wird, in das Stromnetz eingespeist, während abends oder nachts der Strombedarf durch den Zukauf von Energie aus dem Netz gedeckt wird. Ein Stromspeicher wie der BYD Stromspeicher ermöglicht es, überschüssige Solarenergie zu speichern und genau dann zu nutzen, wenn sie gebraucht wird – auch bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter.

Funktionsweise des BYD Stromspeichers

Der BYD Stromspeicher ist ein Lithium-Eisenphosphat-Batteriesystem, das besonders langlebig, effizient und sicher ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien bietet die Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LiFePO4) eine höhere thermische Stabilität, was das Risiko einer Überhitzung oder Explosion minimiert. Diese Technologie zeichnet sich durch eine längere Lebensdauer und eine größere Zyklenfestigkeit aus, was bedeutet, dass die Batterien über viele Jahre hinweg stabil bleiben und weniger häufig ausgetauscht werden müssen.

Der Speicher wird direkt an die Photovoltaikanlage angeschlossen. Sobald die Solarmodule mehr Strom erzeugen, als im Haus verbraucht wird, wird dieser in den BYD Stromspeicher eingespeist. Der gespeicherte Strom kann dann später genutzt werden, wenn der Strombedarf höher ist oder keine Sonne scheint. Auf diese Weise kann der Eigenverbrauch von Solarstrom erheblich gesteigert werden, was zu einer Reduzierung der Stromkosten führt.

Modelle und Kapazitäten des BYD Stromspeichers

BYD bietet verschiedene Stromspeicherlösungen an, die unterschiedliche Kapazitäten abdecken und somit den individuellen Bedürfnissen von Haushalten und Unternehmen gerecht werden. Zu den bekanntesten Modellen gehört die BYD Battery-Box Premium-Serie, die sich durch ihre Modularität und Flexibilität auszeichnet.

BYD Battery-Box Premium LVS

Dieses Modell ist speziell für den Einsatz in kleineren bis mittleren Haushalten konzipiert. Es hat eine Kapazität von 3,8 kWh pro Modul und kann durch die flexible Modularität auf bis zu 24 kWh erweitert werden. Dies ermöglicht es, den Speicher genau an die Bedürfnisse des jeweiligen Haushalts anzupassen.

Vorteile:

  • Modular und skalierbar: Speichergröße kann je nach Bedarf erweitert werden.
  • Hohe Sicherheit durch die Lithium-Eisenphosphat-Technologie.
  • Lange Lebensdauer mit über 6.000 Ladezyklen.
  • Kompatibel mit vielen Wechselrichter-Herstellern, was die Integration in bestehende Systeme erleichtert.

 

BYD Battery-Box Premium HVS und HVM

Für größere Haushalte oder Unternehmen bieten die Modelle HVS und HVM höhere Kapazitäten. Die HVS-Modelle bieten eine Kapazität von 5,1 kWh bis 12,8 kWh, während die HVM-Modelle bis zu 38,4 kWh Strom speichern können. Diese Modelle sind besonders für größere Solaranlagen und Nutzer mit einem höheren Strombedarf interessant.

Vorteile:

  • Hohe Speicherkapazität für große Haushalte oder gewerbliche Anwendungen.
  • Flexible Skalierbarkeit, um zukünftigen Bedarf abzudecken.
  • Extrem hohe Effizienz und lange Lebensdauer.

Vorteile des BYD Stromspeichers

Höherer Eigenverbrauch

Der BYD Stromspeicher ermöglicht es, den Eigenverbrauch von selbst produziertem Solarstrom deutlich zu erhöhen.

Ohne Speicher wird in der Regel nur etwa 20-30 % des erzeugten Solarstroms direkt verbraucht, der Rest wird ins Netz eingespeist.

Mit einem Stromspeicher kann der Eigenverbrauch auf bis zu 80 % oder mehr gesteigert werden, was die Stromkosten erheblich senkt.

Unabhängigkeit vom Stromnetz

Durch den Einsatz eines Stromspeichers wird die Abhängigkeit von externen Stromanbietern reduziert.

Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch, da die Strompreise tendenziell steigen. Besonders in Zeiten von Stromausfällen oder Netzschwankungen kann der Speicher eine wertvolle Absicherung darstellen.

Mudularität und Flexibilität

Die BYD Battery-Box-Serie ist modular aufgebaut, was bedeutet, dass die Speicherkapazität je nach Bedarf erweitert werden kann.

Dies ist besonders praktisch, wenn sich der Energieverbrauch im Laufe der Zeit ändert oder zusätzliche Photovoltaikmodule installiert werden.

Langlebigkeit und Zuverlässigkeit

Durch die Verwendung der Lithium-Eisenphosphat-Technologie sind BYD Stromspeicher besonders langlebig und sicher.

Die Batterien bieten eine hohe Zyklenfestigkeit und verlieren auch nach vielen Jahren nur wenig an Kapazität.

Dies macht sie zu einer langfristigen und zuverlässigen Investition.

Einfache Installation und Wartung

Die Installation des BYD Stromspeichers ist unkompliziert und kann von einem Fachbetrieb in kurzer Zeit durchgeführt werden.

Dank der modularen Bauweise sind Erweiterungen einfach zu integrieren. Zudem erfordert das System wenig Wartung, was die Betriebskosten niedrig hält.

BYD Stromspeicher und Nachhaltigkeit

Ein weiterer wesentlicher Vorteil der BYD Stromspeicher ist ihre Nachhaltigkeit. Da sie die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom maximieren, tragen sie dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Gleichzeitig wird die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen minimiert. BYD selbst verfolgt strenge Umweltstandards in der Produktion und setzt auf ressourcenschonende Verfahren bei der Herstellung seiner Batteriesysteme.

Die Integration eines BYD Stromspeichers in ein Smart-Home-System

Moderne Haushalte setzen zunehmend auf smarte Technologien, um den Energieverbrauch zu optimieren. Der BYD Stromspeicher lässt sich problemlos in Smart-Home-Systeme integrieren. Durch die Kombination von Photovoltaik, Stromspeicher und intelligenten Steuerungssystemen kann der Stromverbrauch weiter optimiert werden. So können beispielsweise energieintensive Geräte wie Waschmaschinen oder Elektroautos gezielt dann mit Solarstrom betrieben werden, wenn die Sonne scheint.

Der BYD Stromspeicher bietet eine effiziente und zuverlässige Lösung für Haushalte und Unternehmen, die ihren Eigenverbrauch an Solarstrom maximieren und ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz erhöhen möchten. Durch die modulare Bauweise, die lange Lebensdauer und die hohe Sicherheit der Lithium-Eisenphosphat-Technologie ist der BYD Speicher eine zukunftssichere Investition. Mit einem solchen Stromspeicher können Sie nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Stromproduktion der PV-Anlage im Winter

Stromproduktion im Winter bei Photovoltaik: Was Sie wissen sollten

Photovoltaikanlagen sind eine effektive Methode zur Erzeugung von erneuerbarer Energie, auch im Winter. Allerdings gibt es in der kalten Jahreszeit einige Besonderheiten, die sich auf die Stromproduktion auswirken.

Wie beeinflusst der Winter die Stromproduktion?

Geringere Sonneneinstrahlung:
Im Winter sind die Tage kürzer und die Sonne steht tiefer. Dadurch verringert sich die Anzahl der Sonnenstunden und die Intensität der Sonneneinstrahlung, was zu einer geringeren Stromproduktion führt.

Wetterbedingungen:
Wolken, Schnee und Regen können die Sonneneinstrahlung blockieren und die Effizienz der Module reduzieren. Eine dichte Wolkendecke oder Schneebedeckung auf den Solarmodulen kann die Stromproduktion erheblich mindern.

Kälte als Vorteil:
Was viele nicht wissen: Kühle Temperaturen können die Effizienz von Solarmodulen tatsächlich verbessern. Solarmodule arbeiten bei kühlen Temperaturen besser als bei hohen, da hohe Temperaturen den Wirkungsgrad der Module verringern.

Neigungswinkel der Module:
Ein optimaler Neigungswinkel der Module kann dazu beitragen, dass Schnee leichter abrutscht und die Module nicht bedeckt. Zudem kann eine steilere Ausrichtung im Winter die Effizienz steigern, da die tief stehende Sonne besser eingefangen wird.

Maßnahmen zur Optimierung der Winterproduktion

  • Schnee entfernen: Bei starkem Schneefall sollte der Schnee manuell entfernt werden, um die Module freizuhalten. Dies kann die Leistung erheblich verbessern.

  • Optimale Ausrichtung und Neigung: Eine Ausrichtung nach Süden mit einem steileren Neigungswinkel ist im Winter ideal, um die maximale Sonneneinstrahlung zu nutzen.

  • Energiespeicherung: Ein Batteriespeichersystem kann helfen, den im Sommer erzeugten Überschuss für den Winter zu speichern und so den Eigenverbrauch zu optimieren.

Obwohl Photovoltaikanlagen im Winter weniger Strom produzieren als im Sommer, sind sie dennoch eine lohnende Investition. Mit der richtigen Ausrichtung, regelmäßiger Wartung und eventuell einem Batteriespeicher lässt sich auch in der kalten Jahreszeit eine nutzbare Menge an Solarstrom erzeugen. Es ist wichtig, sich der saisonalen Schwankungen bewusst zu sein und die PV-Anlage darauf auszurichten, um das Beste aus jeder Jahreszeit herauszuholen.

Anmeldung einer PV-Anlage bei Netzbetreiber

Anmeldung einer PV-Anlage beim Netzbetreiber: Ein umfassender Leitfaden

Die Anmeldung einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) beim Netzbetreiber ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die erzeugte Solarenergie ordnungsgemäß ins Stromnetz eingespeist wird und alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind. Dieser Prozess kann komplex erscheinen, aber mit einer klaren Anleitung wird er verständlich und handhabbar. In diesem Text werden die einzelnen Schritte, die benötigten Dokumente und die wichtigen Punkte erläutert, die bei der Anmeldung einer PV-Anlage beim Netzbetreiber zu beachten sind.

Warum muss eine PV-Anlage beim Netzbetreiber angemeldet werden?

Jede PV-Anlage, die Strom ins öffentliche Netz einspeisen soll, muss beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Dies ist notwendig, um die Netzstabilität zu gewährleisten und um sicherzustellen, dass die eingespeiste Energie korrekt erfasst und vergütet wird. Ohne eine ordnungsgemäße Anmeldung und Abnahme durch den Netzbetreiber ist eine Einspeisung nicht erlaubt. Zudem ist die Anmeldung erforderlich, um eventuelle technische Probleme, wie Netzüberlastungen oder Spannungsprobleme, zu vermeiden.

Vorbereitung der Anmeldung: Planung und Auswahl der PV-Anlage

Bevor die Anmeldung beim Netzbetreiber erfolgt, muss die PV-Anlage sorgfältig geplant werden. Hierzu gehört die Auswahl der passenden Module, Wechselrichter und weiterer Komponenten sowie die Entscheidung über die Dimensionierung der Anlage. Die Planung wird in der Regel von einem Fachbetrieb durchgeführt, der sich auch um die Einreichung der Anmeldeunterlagen kümmern kann. Bei der Planung sollten neben den technischen Anforderungen auch die geltenden Normen und Vorschriften berücksichtigt werden.

Schritte zur Anmeldung der PV-Anlage beim Netzbetreiber

Der Anmeldeprozess gliedert sich in mehrere Schritte:

Vorabprüfung und Netzverträglichkeitsprüfung

Bevor eine PV-Anlage installiert wird, muss der Netzbetreiber eine Netzverträglichkeitsprüfung durchführen. Diese Prüfung stellt sicher, dass das örtliche Stromnetz die zusätzliche Einspeisung verkraften kann, ohne die Netzstabilität zu gefährden. Hierzu wird der Netzbetreiber prüfen, ob technische Anpassungen notwendig sind, z. B. Verstärkungen von Netzkomponenten oder Installationen von neuen Transformatoren. Die Netzverträglichkeitsprüfung wird in der Regel vom Installateur beantragt.

Einreichen der Anmeldeunterlagen

Die Anmeldung der PV-Anlage erfolgt durch das Einreichen verschiedener Dokumente beim Netzbetreiber. Zu den wichtigsten Unterlagen gehören:

  • Netzanschlussbegehren: Ein formeller Antrag, um die Absicht der Einspeisung in das Stromnetz mitzuteilen.
  • Datenblatt der PV-Anlage: Technische Daten der geplanten Anlage, einschließlich Modultypen, Wechselrichter und Leistung.
  • Schaltplan: Ein detaillierter Plan der elektrischen Anschlüsse und Schutzvorrichtungen.
  • Einheitliche Prüfbescheinigung: Eine Bestätigung, dass alle verwendeten Komponenten den aktuellen technischen Normen entsprechen.
  • Kostenübernahmeerklärung: Ein Dokument, in dem bestätigt wird, dass der Anlagenbetreiber die Kosten für eventuelle Netzverstärkungen übernimmt.

Der Netzbetreiber wird diese Unterlagen prüfen und gegebenenfalls Rückfragen oder Änderungswünsche äußern. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzliche Unterlagen nachzureichen.

Installation der PV-Anlage

Nach der Genehmigung durch den Netzbetreiber kann die Installation der PV-Anlage durch einen qualifizierten Installateur erfolgen. 

Die Installation sollte gemäß den Vorgaben des Netzbetreibers und den geltenden Vorschriften erfolgen. Wichtig ist hierbei insbesondere, dass alle sicherheitsrelevanten Aspekte, wie Blitzschutz, Erdung und die ordnungsgemäße Absicherung der Anlage, berücksichtigt werden.

Inbetriebnahme und technische Abnahme

Nach der Installation muss die PV-Anlage durch den Netzbetreiber technisch abgenommen werden. Dies stellt sicher, dass die Anlage korrekt installiert und betriebsbereit ist. Während der Abnahme wird der Netzbetreiber prüfen, ob alle technischen Anforderungen erfüllt sind und ob die Einspeisung sicher erfolgen kann.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Abnahme ist die Kontrolle des Zählers, der die eingespeiste Strommenge erfasst. Hierfür wird ein entsprechender Zweirichtungszähler installiert, der sowohl die Einspeisung als auch den Bezug aus dem Netz misst. In vielen Fällen übernimmt der Netzbetreiber die Installation und Bereitstellung des Zählers.

Einspeisevertrag und Vergütung

Nach der technischen Abnahme und Inbetriebnahme der PV-Anlage muss ein Einspeisevertrag mit dem Netzbetreiber abgeschlossen werden. Dieser Vertrag regelt die Bedingungen der Stromeinspeisung und die Vergütung für den eingespeisten Strom. 

Die Höhe der Vergütung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Anlage und den zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme geltenden Einspeisetarifen, die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt sind. Die Einspeisevergütung wird in der Regel für einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert.

SMA Home Storage

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SMA Home Storage:
Einfache Installation - Lange Lebensdauer - Nahtlose Integration

Leistungsstarke Speicherlösung

Durch die Integration der modularen Batterie SMA Home Storage in die SMA Home Storage Solution erhalten Hausbesitzer maximale Flexibilität. 

Sie können ihre Solaranlage jederzeit erweitern und das volle Potenzial erneuerbarer Energie ausschöpfen. 

Die leistungsstarke und vielseitige Batterie ergänzt die Hybrid-Wechselrichter von SMA ideal und ermöglicht moderne Energielösungen sowohl für die Gegenwart als auch die Zukunft.

Solarenergie rund um die Uhr

Egal ob bei schwacher Sonneneinstrahlung oder zur Mittagszeit − der SMA Home Storage speichert Solarstrom, sodass er jederzeit verfügbar ist. 

Die Batterie ist flexibel skalierbar und kann an den individuellen Energiebedarf angepasst werden. 

Mit einer langen Lebensdauer von etwa 8000 Ladezyklen bietet sie zudem hohe Zuverlässigkeit. Eigenheimbesitzer*innen, die sich für den SMA Home Storage entscheiden, setzen auf Qualität und zusätzliche Sicherheit, unterstützt durch eine 10-jährige Garantie.“

Zukunftsorientierter Stromspeicher
  • Konzipiert für intensive Nutzung
  • Bereit für zukünftige Energielösungen wie dynamische Stromtarife und virtuelle Kraftwerke (VPP)
  • Integrierte Schwarzstart-Funktion für Notstromversorgung (in Kombination mit einem SMA Hybrid-Wechselrichter)
  • Bis zu 8000 Ladezyklen und 10 Jahre Garantie
Einfache Installation, schnelle Inbetriebnahme
  • Plug-and-Play-Lösung mit automatischer Inbetriebnahme
  • Vorkonfektionierte Kabel ermöglichen eine unkomplizierte Installation
  • Kapazitätserweiterung innerhalb von 2 Jahren möglich
Maximale Flexibilität
  • Kompatibel mit SMA Hybrid-Wechselrichtern
  • Schlankes, stapelbares Design, skalierbar von 3,2 kWh bis 16,4 kWh
  • Flexibel montierbar: auf dem Boden, an der Wand oder Rücken an Rücken
  • Für den Außeneinsatz geeignet (Schutzklasse IP65)
Drei MPP-Tracker erhöhen die Flexibilität der Systemauslegung

Laut dem SMA-Manager hebt sich das System durch die Kombination von drei MPP-Trackern und einer niedrigen Eingangsspannung von der Konkurrenz ab, erklärt Thierschmidt. Ein Tracker kann bereits mit nur zwei Modulen betrieben werden, was eine hohe Flexibilität bei der Planung ermöglicht. Dadurch lassen sich Balkonkraftwerke problemlos mit Dachmodulen kombinieren und integrieren. Auch komplexe Installationen wie Carports oder Dachvorsprünge können vollständig genutzt werden. Die Schutzklasse IP65 für die Batterie erlaubt zudem eine Installation im Freien, wodurch Platz im Keller oder Hauswirtschaftsraum eingespart werden kann.

Sektorenkopplung durch Energiemanagement

Das Energiemanagement von Speichersystemen wird von vielen Herstellern kontinuierlich optimiert, da es künftig verschiedene Sektoren miteinander verbinden und gleichzeitig für Cybersicherheit sorgen muss. SMA plant, die Zyklenfestigkeit der Akkus weiter zu steigern und die Kosten zu senken. Mit einer zunehmenden Anzahl an Einsatzmöglichkeiten steigt die Rentabilität der Speicher. Auch die Kompatibilität der Geräte gewinnt an Bedeutung, damit Hausbesitzer und Unternehmen Solarenergie unkompliziert nutzen können. Der Einsatz künstlicher Intelligenz wird dabei unverzichtbar sein, um unter anderem die Vorhersagen für die Einsatzplanung zu verbessern.

Photovoltaik-Anlagen ohne Anschaffungskosten

Durch die Einsparung des monatlich zu zahlenden Stromabschlags und den Erhalt der Einspeisevergütung ist meist die Miete der Anlage schon gedeckt.

Beispiel Mietkauf-Rate

Beisp.

Rechenbeispiel für eine 4,9 kWp PV-Anlage mit 5,1 kWh Speicher

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Mit unserem Service gewährleisten wir den störungsfreien Betrieb Ihrer PV-Anlage. Dieser beinhaltet alle nachfolgenden Elemente. Die Miete zahlen Sie dabei nur, wenn Ihre Anlage fehlerfrei funktioniert.

Wir versichern Ihre PV-Anlage
Alle großen, unvorhersehbaren Schadensereignisse sind abgedeckt, z.B. durch Hagel, Sturm, Blitzschlag, Tierverbiss sowie Bedienungsfehler und
Diebstahl. Außerdem schließen wir eine Betreiber-Haftpflichtversicherung ab, so dass Sie keine Meldung bei Ihrer Versicherung machen müssen und Ihnen keine Mehrkosten entstehen.

Wir tauschen defekte Komponenten auf unsere Kosten aus
Selten aber nervig: Defekte Komponenten führen zu Ertragsausfällen und Stress. Mit dem Komponenten Austauschservice werden alle defekte Komponenten auf unsere Kosten ausgetauscht.

Wir verlängern die Lebensdauer Ihres Speichers
Ihr Speicher erhöht Ihre Unabhängigkeit und ist damit ein Gewinn für Sie. Viele Hersteller geben max. 10 Jahre Garantie. Wir tauschen Ihren Speicher aus, sollte ein Defekt vorliegen.

Wir prüfen Ihre PV-Anlage alle 4 Jahre
Damit es gar nicht soweit kommt, werden durch routinemäßige Überprüfungen Probleme frühzeitig erkannt und behoben, bevor sie zu ernsthaften Schäden führen.

Mietkaufkonzept für Photovoltaikanlagen

Eine nachhaltige Investition mit finanziellen Vorteilen

Die Energiewende und der verstärkte Fokus auf erneuerbare Energien haben das Interesse an Photovoltaikanlagen stark erhöht.

Für viele Hausbesitzer und Unternehmen ist der Umstieg auf Solarenergie jedoch eine bedeutende finanzielle Investition, die nicht immer sofort realisierbar ist. Hier kommt das Mietkaufkonzept für Photovoltaikanlagen ins Spiel.

Es bietet eine attraktive Alternative zur herkömmlichen Finanzierung und ermöglicht es, die Anlage zunächst zu mieten und später zu kaufen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Funktionsweise des Mietkaufs im Photovoltaikbereich, vergleichen es mit anderen Mietkaufmodellen und stellen die finanziellen Vorteile heraus.

Was ist Mietkauf bei PV-Anlagen?

Der Mietkauf einer Photovoltaikanlage kombiniert die Vorteile von Miete und Kauf.
Der Kunde zahlt zunächst eine monatliche Mietrate für die Nutzung der Anlage. Nach einer vorab festgelegten Zeitspanne oder am Ende der Vertragslaufzeit hat der Mieter die Möglichkeit, die Anlage zu einem Restwert zu erwerben.

Der Mietkauf unterscheidet sich vom Leasing dadurch, dass beim Mietkauf eine Kaufoption von Anfang an Bestandteil des Vertrags ist, während Leasingmodelle in der Regel nur die Nutzung, aber nicht den Erwerb der Anlage vorsehen.
Der Mietkauf eignet sich sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen, die von den Vorteilen der Solarenergie profitieren möchten, ohne zu Beginn hohe Investitionskosten aufbringen zu müssen. Durch die monatliche Zahlung wird die finanzielle Belastung gleichmäßig verteilt, was den Einstieg in die Solarenergie erheblich erleichtert.

Vergleich zu anderen Mietkaufmodellen im Photovoltaikbereich

Im Photovoltaikbereich gibt es verschiedene Modelle, die den Mietkauf umfassen:

Hierbei mietet der Kunde die Anlage für einen festgelegten Zeitraum, meist zwischen 10 und 20 Jahren, und hat am Ende die Möglichkeit, die Anlage zu einem Restwert zu übernehmen. Die Raten sind so kalkuliert, dass die laufenden Kosten durch die Ersparnisse bei den Stromkosten teilweise oder komplett gedeckt werden. Dieses Modell bieten wir unseren Kunden aktuell an.

Ein weiteres Modell ist der Ratenkauf, bei dem der Kunde die Anlage sofort kauft, jedoch die Zahlung in Raten leistet. Im Unterschied zum Mietkauf wird die Anlage hier direkt nach Abschluss des Vertrags Eigentum des Käufers. Die Ratenkaufvariante wird häufig mit einer anfänglichen Anzahlung kombiniert.
Bei diesen Modellen pachtet der Kunde die Photovoltaikanlage und nutzt sie für einen bestimmten Zeitraum. Nach Ablauf der Pachtzeit hat der Kunde das Recht, die Anlage zu einem vorher festgelegten Restwert zu kaufen.

Finanzielle Vorteile des "direkten Mietkaufs"

Der direkte Mietkauf von Photovoltaikanlagen bietet zahlreiche finanzielle Vorteile, die ihn zu einer attraktiven Option machen:

Keine hohen Anfangsinvestitionen: Ein wesentlicher Vorteil des Mietkaufs ist die Vermeidung hoher Anfangsinvestitionen. Die Kosten für Photovoltaikanlagen können je nach Größe und Technik beträchtlich sein. Durch den Mietkauf wird die finanzielle Belastung auf monatliche Raten verteilt, die in vielen Fällen aus den Einsparungen bei den Stromkosten bestritten werden können.

Planbare Kosten: Die Raten für den Mietkauf sind im Vertrag festgeschrieben und somit für die gesamte Vertragslaufzeit planbar. Dies ermöglicht eine zuverlässige Kalkulation der monatlichen Ausgaben und schützt vor unerwarteten Kostensteigerungen, die etwa bei traditionellen Krediten durch Zinsanpassungen entstehen könnten.

Einsparungen durch Eigenverbrauch: Ein weiterer finanzieller Vorteil ergibt sich durch den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms. Die Strompreise steigen kontinuierlich, und der durch die Photovoltaikanlage produzierte Strom kann direkt für den Eigenverbrauch genutzt werden, wodurch sich die Energiekosten langfristig senken lassen. Die Einsparungen bei den Stromkosten tragen dazu bei, die Mietrate zu decken und machen den Mietkauf besonders attraktiv.

Unabhängigkeit von Strompreisentwicklungen: Mit einer Photovoltaikanlage machen sich Verbraucher teilweise unabhängig von den schwankenden Strompreisen am Markt. Während die Stromkosten tendenziell steigen, bleiben die Raten für den Mietkauf konstant. Dies schafft langfristige finanzielle Sicherheit und Planungssicherheit.

Option zum Kauf während und am Ende der Laufzeit: Während oder am Ende der Mietlaufzeit besteht die Möglichkeit, die Anlage zu einem festgelegten Restwert zu übernehmen. Dies ist oft finanziell vorteilhafter als der Kauf einer neuen Anlage, da die Technik noch mehrere Jahre genutzt werden kann und die Anlage in der Regel weiterhin wirtschaftlich rentabel ist.

Wartung und Service inbegriffen: Unsere Mietkaufverträge beinhalten auch Wartungs- und Serviceleistungen. Dadurch entfallen zusätzliche Kosten für Reparaturen oder den Austausch defekter Teile während der Mietzeit, was die finanzielle Planungssicherheit weiter erhöht.

Fazit: 
Der Mietkauf von Photovoltaikanlagen bietet eine flexible und finanziell attraktive Möglichkeit, in Solarenergie zu investieren. Besonders die Vermeidung hoher Anfangskosten, planbare monatliche Raten und die potenziellen Einsparungen durch den Eigenverbrauch des erzeugten Stroms machen den Mietkauf zu einer lohnenden Option für private Haushalte.


Insgesamt stellt der Mietkauf ein sinnvolles Modell dar, um die Vorteile erneuerbarer Energien zu nutzen und gleichzeitig von den finanziellen Vorteilen zu profitieren.

SolarBonus 2024 der Stadt Mannheim

Die Klimaschutzagentur Mannheim hat sich zum Ziel gesetzt, den Photovoltaik-Ausbau in der Rhein-Neckar Region zu fördern.
In 2024 werden weiterhin großzügige Zuschüsse zu Photovoltaik Projekten in Mannheim gewährt.

Stand März 2024: Fördermittel sind ausreichend vorhanden. Anträge können gestellt werden.

Wer wird gefördert?
Private Eigentümern von Bestandswohngebäudengebäuden im Stadtgebiet Mannheim

Was wird gefördert?
Neuinstallation einer Dach- oder Fassaden-Photovoltaikanlage
Welche Förderungen gibt es?
Vollbelegung: 180 €/kWp, max. 2.700 €
Fassaden-PV: 250 €/kWp, max. 3.750 €
PV mit Begrünung: 280 €/kWp, max. 4.200 €
PV auf Denkmal: 300 €/kWp, max. 4.500 €
Für Mehrfamilienhäuser oder Wohnungseigentümergemeinschaften ist zusätzlich ein Zuschuss von bis zu 3.000 € für die Umsetzung eines Mieterstrommodels möglich.

Bitte beachten Sie: Die Antragstellung erfolgt ab sofort ausschließlich online über das Antragsportal https://foerderung.klima-ma.de

Förderrichtlinien
20240312-pv-forderrichtlinie-solarbonus-2024.pdf

Förderantrag
hinweis-zur-antragstellung-webseite.pdf

Bitte beachten Sie:

  • Beantragen Sie den SolarBonus vor der Auftragserteilung der Maßnahmen.
  • Beachten Sie bitte unbedingt die Teilnahmebedingungen zum SolarBonus.
  • Die Antragstellung erfolgt ausschließlich online über das Antragsportal
  • Bitte achten Sie auf die Vollständigkeit des Antrags. Bitte fügen Sie im Antragsportal folgende Unterlagen an. Diese Unterlagen stellt Ihnen TECHO AG zur Verfügung.
    • das Angebot für die geplante Anlage
    • die zum Angebot passende Ertragsprognose / Wirtschaftlichkeitsprognose
    • den Dachbelegungsplan des PV-Anbieters
    • Fotos der relevanten Dachflächen (sofern einsehbar)

 

Foto: Ben van Skyhawk

Neue Förderung der KfW ab Ende September 2023

Neue KfW-Förderung für private Ladestationen ab Ende September

UPDATE 04.09.2023:
Kombi-Förderung KFW-Programm 442 (Wallbox, PV-Anlage, Speicher)

Die Beantragung des Kombi-Förderpakets kann ab dem 26.9.2023 gestartet werden. Das KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos – 442“ ermöglicht einen Zuschuss von maximal 10.200 Euro für die Kombination von Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher. Beantragen können diesen Zuschuss Eigentümer von selbst ­genutzten Wohngebäuden, die schon ein Elektro­auto besitzen oder eines verbindlich bestellt haben.

Voraussetzung für die Förderung ist, dass vor Antragstellung bereits ein E-Auto vorhanden oder neu bestellt ist. Ladestation, Photo­voltaik­-Anlage und Strom­speicher müssen allerdings neu angeschafft werden und dürfen zum Zeit­punkt der Antragstellung noch nicht bestellt sein. Des weiteren muss der Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien (vorrangig aus der Eigenerzeugung mit der PV-Anlage) stammen.

Was wird mit dem Zuschuss gefördert?

  • Kauf einer neuen Lade­station / Wallbox mit mindestens 11 kW Ladeleistung
  • Kauf einer neuen Photo­voltaik­-Anlage mit mindestens 5 kWp
  • Kauf eines neuen Strom­speichers mit mindestens 5 kWh Speicherkapazität
  • Installation und Anschluss der Komplett-Anlage
  • Energiemanagement-System zur Steuerung der Komplett-Anlage

Wie hoch ist der Zuschuss für Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Solarstromspeicher? Der KfW-Zuschuss setzt sich aus mehreren Teil­beträgen zusammen:

  • Ladestation / Wallbox: 600 Euro pauschal (bei bidirektionaler Ladefähigkeit 1.200 Euro pauschal)
    Bei einer bidirektionalen Ladestation kann der Strom in zwei Richtungen fließen – vom Strom­netz ins Auto und vom Auto zurück ins Stromnetz. So kann das Elektroauto über­schüssigen Strom bei Bedarf wieder ab­geben und damit das Strom­netz entlasten.
  • Photovoltaikanlage: 600 Euro pro kWp, maximal 6.000 Euro
  • Solarstromspeicher: 250 Euro pro kWh, maximal 3.000 Euro

HINWEIS: Keine Kombination mit anderen Förderungen möglich.

Eine Liste der förderfähigen Ladestationen soll im Laufe des September auf der KfW-Programmseite veröffentlicht werden. Die Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektrofahrzeuge“ kann auf den Seiten des Bundesanzeigers vom 4.9.2023 abgerufen werden.

Batteriespeicher – der Schlüssel zur Effizienzsteigerung

Der Schlüssel zur Effizienzsteigerung von Photovoltaik-Anlagen: Photovoltaik-Batteriespeicher

Photovoltaik-Batteriespeicher revolutionieren die Art und Weise, wie wir Solarenergie nutzen und speichern. Als fortschrittliche Technologie ermöglichen sie eine höhere Effizienz und maximale Unabhängigkeit von herkömmlichen Stromquellen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Photovoltaik-Batteriespeicher eine kluge Investition für Besitzer von Solaranlagen sind und wie sie zur Optimierung der Energieausbeute beitragen.


Die Grundlagen der Photovoltaik-Batteriespeicher Photovoltaik-Batteriespeicher sind hochmoderne Systeme, die den von Photovoltaik-Anlagen erzeugten Strom speichern können. Sie bestehen aus einer Kombination von Solarmodulen, Wechselrichtern und Batterien. Wenn die Solarmodule tagsüber Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln, speichern die Batterien den überschüssigen Strom, der nicht sofort verbraucht wird. Dieser gespeicherte Strom kann dann bei Bedarf genutzt werden, insbesondere während der Nacht oder bei schlechten Wetterbedingungen.

Vorteile von Photovoltaik-Batteriespeichern

  • Maximierung des Eigenverbrauchs: Mit einem Batteriespeicher können Sie den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeugten Strom optimal nutzen. Anstatt überschüssige Energie ins Stromnetz einzuspeisen, speichern Sie sie in den Batterien und verwenden sie später, wenn die Sonneneinstrahlung geringer ist. Dadurch reduzieren Sie Ihren Bezug von Strom aus dem Netz und senken Ihre Stromrechnungen erheblich.
  • Notstromversorgung: Bei Stromausfällen können Photovoltaik-Batteriespeicher als Backup-Stromquelle dienen. Wenn das öffentliche Netz ausfällt, können Sie weiterhin auf den gespeicherten Strom zugreifen und wichtige Geräte wie Kühlschränke, Beleuchtung oder Kommunikationsgeräte betreiben.
  • Netzsynchronisation: Moderne Photovoltaik-Batteriespeicher können mit dem Stromnetz synchronisiert werden. Dadurch können Sie überschüssige Energie ins Netz einspeisen und von Einspeisevergütungen profitieren. Gleichzeitig können Sie bei Bedarf zusätzlichen Strom aus dem Netz beziehen, wenn die Batteriekapazität erschöpft ist.Umweltfreundlichkeit: Photovoltaik-Batteriespeicher tragen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei, da sie es ermöglichen, mehr selbst erzeugte Solarenergie zu nutzen und den Bedarf an konventionellem Strom aus fossilen Brennstoffen zu verringern.

Wichtige Faktoren bei der Auswahl von Photovoltaik-Batteriespeichern

  • Batteriekapazität: Die Kapazität der Batterie bestimmt, wie viel Strom gespeichert werden kann. Es ist wichtig, eine Batteriegröße zu wählen, die Ihren Energiebedürfnissen entspricht und ausreichend Reservekapazität bietet.
  • Lebensdauer und Garantie: Die Lebensdauer einer Batterie ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl. Batterien mit langer Lebensdauer bieten eine langfristige Investitionssicherheit. Achten Sie auch auf die Garantiebedingungen des Herstellers.
  • Systemeffizienz: Effiziente Photovoltaik-Batteriesysteme minimieren den Energieverlust während des Lade- und Entladevorgangs. Eine höhere Systemeffizienz bedeutet mehr nutzbare Energie für Sie.
  • Skalierbarkeit: Wenn Ihre Energiebedürfnisse steigen, sollten Sie einen Batteriespeicher wählen, der erweiterbar ist, sodass Sie bei Bedarf weitere Batterien hinzufügen können.

Fazit:
Photovoltaik-Batteriespeicher sind der Schlüssel zur Optimierung Ihrer Photovoltaik-Anlage. Sie bieten maximale Unabhängigkeit, ermöglichen die Nutzung des selbst erzeugten Stroms rund um die Uhr und tragen zur Verringerung der Stromkosten bei. Durch die Auswahl eines hochwertigen und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Batteriespeichers können Sie die Vorteile der Solarenergie voll ausschöpfen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Investieren Sie noch heute in einen Photovoltaik-Batteriespeicher und gehen Sie einen Schritt weiter in Richtung nachhaltige Energiezukunft.

Aktuell: Solaranlage mit 0% Mehrwertsteuer

Großartige Nachrichten für alle Hausbesitzer, die jetzt eine Photovoltaikanlage erwerben möchten:
Sie zahlen auf Ihre Anlage aktuell keine Umsatzsteuer.
Unter dem Strich bedeutet das für Sie, dass Sie 19% weniger für Ihre Solaranlage bezahlen.

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Die eigene Photovoltaik Anlage – was ist zu beachten?

Die eigene Photovoltaik Anlage – eine Übersicht

Strom aus erneuerbaren Energien wie Photovoltaik ist bei den aktuell volatilen Strompreisen ein wichtiges Thema. Eine Solarstrom Anlage in Verbindung mit einem Stromspeicher kann eine Lösung sein um Stromkosten zu sparen.

Es gibt jedoch viele Faktoren, die Sie beachten sollten, wenn Sie eine Investition in eine Solaranlage planen.

Solar vs. Photovoltaik, was ist der Unterschied?

Die korrekte Bezeichnung für Anlagen, die Sonnenenergie in Strom umwandeln ist Photovoltaik Anlage oder kurz PV-Anlage. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch ist häufig von Solaranlagen die Rede. Das ist im Grunde nicht falsch. Solarstromerzeugung kann gewissermaßen als Überbegriff verwendet werden. Wir verwenden gleichermaßen Solar oder Photovoltaik.

Für wen lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Grundsätzlich kann man sagen, dass sich eine PV Anlage finanziell besonders rentiert, wenn Sie einen Großteil der produzierten Energie selbst verwenden. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil am Ertrag holt die Kosten für eine Solaranlage relativ schnell wieder rein. Mit der Neufassung des Erneuerbare Energien Gesetz EEG wird auch wieder eine Einspeisung ins öffentliche Stromnetz interessant.

Ein weiteres Kriterium ist die Sicherheit bei der Stromversorgung. Das Thema Ausfallsicherheit ist so aktuell wie nie. Wer bei einem Blackout nicht im Dunkeln sitzen möchte, kann mit einer PV Anlage mit Speicher eine gewisse Zeit mit Notstrom überbrücken.

Wer etwas für die Umwelt tun möchte oder Teil der Energiewende sein möchte, leistet mit einem Solardach seinen Beitrag.

Was sind die Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage?

Zunächst benötigen Sie eine ausreichend große Dachfläche auf der die Solarmodule montiert werden können. Ab es sich um eine Flachdach oder ein Satteldach handelt, ist dabei nicht entscheidend. Selbst Garagen und Carports können mit Solarmodulen belegt werden. Allerdings muss das Dach in einem tragfähigen Zustand sein. Morsche Balken oder brüchige Ziegel erfordern eine Sanierung des Hausdachs und ggf. eine neue Eindeckung.

Die Ausrichtung und Dachneigung ist in vielen Fällen kein Hindernis, wirkt sich aber auf den Ertrag aus. Die Dachausrichtung muss dabei nicht nach Süden zeigen. Moderne Solarmodule gewinnen auch in Ost oder Westausrichtung einen zufriedenstellenden Ertrag. Selbst eine Nordausrichtung kann in bestimmten Fällen interessant sein.

Werde ich mit einer PV Anlage unabhängig vom öffentlichen Stromnetz?

Die Antwort ist leider: nein. Sie können selbst mit einer großen Photovoltaikanlage keinen vollkommenen Autarkiegrad erreichen. Besonders in den Monaten Dezember und Januar sind Sie auf das öffentliche Stromnetz angewiesen. Ein autarkiegrad bei der Energieversorgung mittels einer Solaranlage von maximal rund 80% ist jedoch realistisch.

Wie groß soll eine Solaranlage sein?

Bei der Planung von Photovoltaikanlagen ist die Wirtschaftlichkeit ein wichtiges Kriterium.
Als Faustregel kann man annehmen, dass etwa 5 Quadratmeter Solarfläche 1kWp Leistung ermöglichen.

Oft wird jedoch mit einer zu großen Speichergröße geplant. Entscheidend ist in jedem Fall Ihr Strombedarf.

Grundsätzlich kann man sagen: die Installation von Solarmodulen geht vor Speicher. Planen Sie mit der maximal möglichen Anzahl an Modulen. Bei Batteriespeicher hingegen sollten Sie lieber zurückhaltend planen.

Der Grund ist einfach. Zu viel produzierter Solarstrom wird Ihnen vom Stromanbieter vergütet. Inzwischen sogar zu akzeptablen Preisen, welche die Investition in Solarmodule rentabel macht.
Solarstromspeicher sind jedoch relativ teuer und erwirtschaften keinen Ertrag. Sie helfen lediglich einen kurzen Zeitraum ohne Sonnenlicht zu überbrücken. Ein zu groß dimensionierter Stromspeicher ist unwirtschaftlich und oft auch unnütz. Rechnen Sie deshalb zunächst mit einem kleinen Speicher und rüsten Sie ggf. später nach.
Viele Stromspeicher sind modular aufgebaut. Eine Erweiterung des Speichers ist leicht möglich.

Lohnt sich eine Photovoltaikanlage finanziell?

Wenn die Voraussetzungen für eine Solaranlage vorhanden sind, lohnen sich Photovoltaikanlagen in jedem Fall. Durch Fördermittel und günstige Kredite amortisieren sich Photovoltaikanlagen bereits nach wenigen Jahren.
Je höher der Eigenverbrauchsanteil am produzierten Photovoltaik Strom ist, desto rentabler ist die PV Anlage.

Wie viel kWp brauche ich für ein Einfamilienhaus?

Ein Durchschnitt Familie mit einem 4 Personen Haushalt verbraucht etwa 4.000 kW Strom im Jahr. Bei diesem Stromverbrauch sollte die PV Anlagenleistung bei mindestens 7 kWp liegen. Dieser Wert ist jedoch nur eine sehr grobe Schätzung.
Denn neben dem tatsächlichen Stromverbrauch sollte berücksichtigt werden, ob der Eigenverbrauch vor allem tagsüber oder eher abends höher ist. Die Ausrichtung der Dachfläche und die Dachneigung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen eine Wallbox, also eine Ladestation für ein Elektroauto anzuschaffen, sollte dies ebenfalls berücksichtigt werden.

Es ist folglich wichtig, vorab eine genaue Bedarfsberechnung für Ihren Solarstrom anzustellen. Selbstverständlich erledigen wir das für Sie kostenlos.

Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage?

Für eine komplette und betriebsbereite Photovoltaikanlage mit einer Größe von 10kWp müssen Sie etwa mit 17.000 bis 20.000 Euro rechnen. In dieser Schätzung ist die komplette Anlage mit Solarpaneelen, Montagesystem, Kabel, Überspannungsschutz, Wechselrichter, Smart-Meter usw. enthalten. Ebenfalls enthalten ist die Montage sowie die elektrische Installation, Programmierung und Abnahme der Anlage.

Nicht enthalten sind mögliche Batteriespeicher oder eine Ladestation für Elektroautos.
Individuelle Begebenheiten wie der Austausch eines alten Zählers oder ein möglicherweise notwendiges Gerüst kommen ebenfalls obendrauf.

Wir empfehlen unseren Solaranlagen Preisrechner um die Kosten für Ihre Photovoltaikanlage unverbindlich und ohne Anmeldung zu berechnen. Im Anschluss können Sie von uns ein detailliertes Angebot anfordern. 

Gibt es Förderungen oder Zuschüsse für Photovoltaikanlagen?

Der Gesetzgeber will die Energiewende nach Möglichkeit schnell voran treiben. Deshalb gibt es zahlreiche Fördermittel, die Ihnen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage vereinfachen.
Die KfW-Bank und zahlreiche Landesbanken gewähren zinsgünstige Darlehen. Außerdem geben manche Gemeinden Zuschüsse für PV Anlagen.
Auch Speicher und Ladestationen für Elektroautos (Wallbox) werden bezuschusst.
Wir informieren Sie gerne über die an Ihrem Wohnort gültigen Fördermöglichkeiten.

Wenn Sie sich jetzt für einen Solaranlage entscheiden, profitieren Sie von einer Änderung im Steuerrecht. Sie können die Anlagen bis 30kWp mit 0% Umsatzsteuer erwerben. Die Reduzierung der Mehrwertsteuer wird auf die Solaranlage, Speicher und alle Montagekosten gewährt. 
Sprechen Sie uns jetzt an.

Fazit

Wenn Sie die Voraussetzungen für eine Solaranlage haben, lohnt es sich die Erzeugung von eigenem Strom mit Sicherheit. Es gibt jedoch viele Bedingungen zu beachten, weshalb Sie unbedingt einen Fachbetrieb zur Rate ziehen sollten.

Sprechen Sie uns an und fragen Sie nach einem Unverbindlichen Kostenvoranschlag. Dabei gehen wir intensiv auf Ihre Bedürfnisse und die technischen Möglichkeiten ein.
Wir planen eine auf Sie zugeschnittene Anlage, die wirtschaftlich und bezahlbar ist.

Sprechen Sie uns an!

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