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SolarBonus 2024 der Stadt Mannheim

Die Klimaschutzagentur Mannheim hat sich zum Ziel gesetzt, den Photovoltaik-Ausbau in der Rhein-Neckar Region zu fördern.
In 2024 werden weiterhin großzügige Zuschüsse zu Photovoltaik Projekten in Mannheim gewährt.

Stand März 2024: Fördermittel sind ausreichend vorhanden. Anträge können gestellt werden.

Wer wird gefördert?
Private Eigentümern von Bestandswohngebäudengebäuden im Stadtgebiet Mannheim

Was wird gefördert?
Neuinstallation einer Dach- oder Fassaden-Photovoltaikanlage
Welche Förderungen gibt es?
Vollbelegung: 180 €/kWp, max. 2.700 €
Fassaden-PV: 250 €/kWp, max. 3.750 €
PV mit Begrünung: 280 €/kWp, max. 4.200 €
PV auf Denkmal: 300 €/kWp, max. 4.500 €
Für Mehrfamilienhäuser oder Wohnungseigentümergemeinschaften ist zusätzlich ein Zuschuss von bis zu 3.000 € für die Umsetzung eines Mieterstrommodels möglich.

Bitte beachten Sie: Die Antragstellung erfolgt ab sofort ausschließlich online über das Antragsportal https://foerderung.klima-ma.de

Förderrichtlinien
20240312-pv-forderrichtlinie-solarbonus-2024.pdf

Förderantrag
hinweis-zur-antragstellung-webseite.pdf

Bitte beachten Sie:

  • Beantragen Sie den SolarBonus vor der Auftragserteilung der Maßnahmen.
  • Beachten Sie bitte unbedingt die Teilnahmebedingungen zum SolarBonus.
  • Die Antragstellung erfolgt ausschließlich online über das Antragsportal
  • Bitte achten Sie auf die Vollständigkeit des Antrags. Bitte fügen Sie im Antragsportal folgende Unterlagen an. Diese Unterlagen stellt Ihnen TECHO AG zur Verfügung.
    • das Angebot für die geplante Anlage
    • die zum Angebot passende Ertragsprognose / Wirtschaftlichkeitsprognose
    • den Dachbelegungsplan des PV-Anbieters
    • Fotos der relevanten Dachflächen (sofern einsehbar)

 

Foto: Ben van Skyhawk

Neue Förderung der KfW ab Ende September 2023

Neue KfW-Förderung für private Ladestationen ab Ende September

UPDATE 04.09.2023:
Kombi-Förderung KFW-Programm 442 (Wallbox, PV-Anlage, Speicher)

Die Beantragung des Kombi-Förderpakets kann ab dem 26.9.2023 gestartet werden. Das KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos – 442“ ermöglicht einen Zuschuss von maximal 10.200 Euro für die Kombination von Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Stromspeicher. Beantragen können diesen Zuschuss Eigentümer von selbst ­genutzten Wohngebäuden, die schon ein Elektro­auto besitzen oder eines verbindlich bestellt haben.

Voraussetzung für die Förderung ist, dass vor Antragstellung bereits ein E-Auto vorhanden oder neu bestellt ist. Ladestation, Photo­voltaik­-Anlage und Strom­speicher müssen allerdings neu angeschafft werden und dürfen zum Zeit­punkt der Antragstellung noch nicht bestellt sein. Des weiteren muss der Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien (vorrangig aus der Eigenerzeugung mit der PV-Anlage) stammen.

Was wird mit dem Zuschuss gefördert?

  • Kauf einer neuen Lade­station / Wallbox mit mindestens 11 kW Ladeleistung
  • Kauf einer neuen Photo­voltaik­-Anlage mit mindestens 5 kWp
  • Kauf eines neuen Strom­speichers mit mindestens 5 kWh Speicherkapazität
  • Installation und Anschluss der Komplett-Anlage
  • Energiemanagement-System zur Steuerung der Komplett-Anlage

Wie hoch ist der Zuschuss für Ladestation, Photovoltaik-Anlage und Solarstromspeicher? Der KfW-Zuschuss setzt sich aus mehreren Teil­beträgen zusammen:

  • Ladestation / Wallbox: 600 Euro pauschal (bei bidirektionaler Ladefähigkeit 1.200 Euro pauschal)
    Bei einer bidirektionalen Ladestation kann der Strom in zwei Richtungen fließen – vom Strom­netz ins Auto und vom Auto zurück ins Stromnetz. So kann das Elektroauto über­schüssigen Strom bei Bedarf wieder ab­geben und damit das Strom­netz entlasten.
  • Photovoltaikanlage: 600 Euro pro kWp, maximal 6.000 Euro
  • Solarstromspeicher: 250 Euro pro kWh, maximal 3.000 Euro

HINWEIS: Keine Kombination mit anderen Förderungen möglich.

Eine Liste der förderfähigen Ladestationen soll im Laufe des September auf der KfW-Programmseite veröffentlicht werden. Die Förderrichtlinie „Solarstrom für Elektrofahrzeuge“ kann auf den Seiten des Bundesanzeigers vom 4.9.2023 abgerufen werden.

Batteriespeicher – der Schlüssel zur Effizienzsteigerung

Der Schlüssel zur Effizienzsteigerung von Photovoltaik-Anlagen: Photovoltaik-Batteriespeicher

Photovoltaik-Batteriespeicher revolutionieren die Art und Weise, wie wir Solarenergie nutzen und speichern. Als fortschrittliche Technologie ermöglichen sie eine höhere Effizienz und maximale Unabhängigkeit von herkömmlichen Stromquellen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Photovoltaik-Batteriespeicher eine kluge Investition für Besitzer von Solaranlagen sind und wie sie zur Optimierung der Energieausbeute beitragen.


Die Grundlagen der Photovoltaik-Batteriespeicher Photovoltaik-Batteriespeicher sind hochmoderne Systeme, die den von Photovoltaik-Anlagen erzeugten Strom speichern können. Sie bestehen aus einer Kombination von Solarmodulen, Wechselrichtern und Batterien. Wenn die Solarmodule tagsüber Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln, speichern die Batterien den überschüssigen Strom, der nicht sofort verbraucht wird. Dieser gespeicherte Strom kann dann bei Bedarf genutzt werden, insbesondere während der Nacht oder bei schlechten Wetterbedingungen.

Vorteile von Photovoltaik-Batteriespeichern

  • Maximierung des Eigenverbrauchs: Mit einem Batteriespeicher können Sie den von Ihrer Photovoltaikanlage erzeugten Strom optimal nutzen. Anstatt überschüssige Energie ins Stromnetz einzuspeisen, speichern Sie sie in den Batterien und verwenden sie später, wenn die Sonneneinstrahlung geringer ist. Dadurch reduzieren Sie Ihren Bezug von Strom aus dem Netz und senken Ihre Stromrechnungen erheblich.
  • Notstromversorgung: Bei Stromausfällen können Photovoltaik-Batteriespeicher als Backup-Stromquelle dienen. Wenn das öffentliche Netz ausfällt, können Sie weiterhin auf den gespeicherten Strom zugreifen und wichtige Geräte wie Kühlschränke, Beleuchtung oder Kommunikationsgeräte betreiben.
  • Netzsynchronisation: Moderne Photovoltaik-Batteriespeicher können mit dem Stromnetz synchronisiert werden. Dadurch können Sie überschüssige Energie ins Netz einspeisen und von Einspeisevergütungen profitieren. Gleichzeitig können Sie bei Bedarf zusätzlichen Strom aus dem Netz beziehen, wenn die Batteriekapazität erschöpft ist.Umweltfreundlichkeit: Photovoltaik-Batteriespeicher tragen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei, da sie es ermöglichen, mehr selbst erzeugte Solarenergie zu nutzen und den Bedarf an konventionellem Strom aus fossilen Brennstoffen zu verringern.

Wichtige Faktoren bei der Auswahl von Photovoltaik-Batteriespeichern

  • Batteriekapazität: Die Kapazität der Batterie bestimmt, wie viel Strom gespeichert werden kann. Es ist wichtig, eine Batteriegröße zu wählen, die Ihren Energiebedürfnissen entspricht und ausreichend Reservekapazität bietet.
  • Lebensdauer und Garantie: Die Lebensdauer einer Batterie ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl. Batterien mit langer Lebensdauer bieten eine langfristige Investitionssicherheit. Achten Sie auch auf die Garantiebedingungen des Herstellers.
  • Systemeffizienz: Effiziente Photovoltaik-Batteriesysteme minimieren den Energieverlust während des Lade- und Entladevorgangs. Eine höhere Systemeffizienz bedeutet mehr nutzbare Energie für Sie.
  • Skalierbarkeit: Wenn Ihre Energiebedürfnisse steigen, sollten Sie einen Batteriespeicher wählen, der erweiterbar ist, sodass Sie bei Bedarf weitere Batterien hinzufügen können.

Fazit:
Photovoltaik-Batteriespeicher sind der Schlüssel zur Optimierung Ihrer Photovoltaik-Anlage. Sie bieten maximale Unabhängigkeit, ermöglichen die Nutzung des selbst erzeugten Stroms rund um die Uhr und tragen zur Verringerung der Stromkosten bei. Durch die Auswahl eines hochwertigen und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Batteriespeichers können Sie die Vorteile der Solarenergie voll ausschöpfen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Investieren Sie noch heute in einen Photovoltaik-Batteriespeicher und gehen Sie einen Schritt weiter in Richtung nachhaltige Energiezukunft.

Aktuell: Solaranlage mit 0% Mehrwertsteuer

Großartige Nachrichten für alle Hausbesitzer, die jetzt eine Photovoltaikanlage erwerben möchten:
Sie zahlen auf Ihre Anlage aktuell keine Umsatzsteuer.
Unter dem Strich bedeutet das für Sie, dass Sie 19% weniger für Ihre Solaranlage bezahlen.

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Die eigene Photovoltaik Anlage – was ist zu beachten?

Die eigene Photovoltaik Anlage – eine Übersicht

Strom aus erneuerbaren Energien wie Photovoltaik ist bei den aktuell volatilen Strompreisen ein wichtiges Thema. Eine Solarstrom Anlage in Verbindung mit einem Stromspeicher kann eine Lösung sein um Stromkosten zu sparen.

Es gibt jedoch viele Faktoren, die Sie beachten sollten, wenn Sie eine Investition in eine Solaranlage planen.

Solar vs. Photovoltaik, was ist der Unterschied?

Die korrekte Bezeichnung für Anlagen, die Sonnenenergie in Strom umwandeln ist Photovoltaik Anlage oder kurz PV-Anlage. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch ist häufig von Solaranlagen die Rede. Das ist im Grunde nicht falsch. Solarstromerzeugung kann gewissermaßen als Überbegriff verwendet werden. Wir verwenden gleichermaßen Solar oder Photovoltaik.

Für wen lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

Grundsätzlich kann man sagen, dass sich eine PV Anlage finanziell besonders rentiert, wenn Sie einen Großteil der produzierten Energie selbst verwenden. Ein hoher Eigenverbrauchsanteil am Ertrag holt die Kosten für eine Solaranlage relativ schnell wieder rein. Mit der Neufassung des Erneuerbare Energien Gesetz EEG wird auch wieder eine Einspeisung ins öffentliche Stromnetz interessant.

Ein weiteres Kriterium ist die Sicherheit bei der Stromversorgung. Das Thema Ausfallsicherheit ist so aktuell wie nie. Wer bei einem Blackout nicht im Dunkeln sitzen möchte, kann mit einer PV Anlage mit Speicher eine gewisse Zeit mit Notstrom überbrücken.

Wer etwas für die Umwelt tun möchte oder Teil der Energiewende sein möchte, leistet mit einem Solardach seinen Beitrag.

Was sind die Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage?

Zunächst benötigen Sie eine ausreichend große Dachfläche auf der die Solarmodule montiert werden können. Ab es sich um eine Flachdach oder ein Satteldach handelt, ist dabei nicht entscheidend. Selbst Garagen und Carports können mit Solarmodulen belegt werden. Allerdings muss das Dach in einem tragfähigen Zustand sein. Morsche Balken oder brüchige Ziegel erfordern eine Sanierung des Hausdachs und ggf. eine neue Eindeckung.

Die Ausrichtung und Dachneigung ist in vielen Fällen kein Hindernis, wirkt sich aber auf den Ertrag aus. Die Dachausrichtung muss dabei nicht nach Süden zeigen. Moderne Solarmodule gewinnen auch in Ost oder Westausrichtung einen zufriedenstellenden Ertrag. Selbst eine Nordausrichtung kann in bestimmten Fällen interessant sein.

Werde ich mit einer PV Anlage unabhängig vom öffentlichen Stromnetz?

Die Antwort ist leider: nein. Sie können selbst mit einer großen Photovoltaikanlage keinen vollkommenen Autarkiegrad erreichen. Besonders in den Monaten Dezember und Januar sind Sie auf das öffentliche Stromnetz angewiesen. Ein autarkiegrad bei der Energieversorgung mittels einer Solaranlage von maximal rund 80% ist jedoch realistisch.

Wie groß soll eine Solaranlage sein?

Bei der Planung von Photovoltaikanlagen ist die Wirtschaftlichkeit ein wichtiges Kriterium.
Als Faustregel kann man annehmen, dass etwa 5 Quadratmeter Solarfläche 1kWp Leistung ermöglichen.

Oft wird jedoch mit einer zu großen Speichergröße geplant. Entscheidend ist in jedem Fall Ihr Strombedarf.

Grundsätzlich kann man sagen: die Installation von Solarmodulen geht vor Speicher. Planen Sie mit der maximal möglichen Anzahl an Modulen. Bei Batteriespeicher hingegen sollten Sie lieber zurückhaltend planen.

Der Grund ist einfach. Zu viel produzierter Solarstrom wird Ihnen vom Stromanbieter vergütet. Inzwischen sogar zu akzeptablen Preisen, welche die Investition in Solarmodule rentabel macht.
Solarstromspeicher sind jedoch relativ teuer und erwirtschaften keinen Ertrag. Sie helfen lediglich einen kurzen Zeitraum ohne Sonnenlicht zu überbrücken. Ein zu groß dimensionierter Stromspeicher ist unwirtschaftlich und oft auch unnütz. Rechnen Sie deshalb zunächst mit einem kleinen Speicher und rüsten Sie ggf. später nach.
Viele Stromspeicher sind modular aufgebaut. Eine Erweiterung des Speichers ist leicht möglich.

Lohnt sich eine Photovoltaikanlage finanziell?

Wenn die Voraussetzungen für eine Solaranlage vorhanden sind, lohnen sich Photovoltaikanlagen in jedem Fall. Durch Fördermittel und günstige Kredite amortisieren sich Photovoltaikanlagen bereits nach wenigen Jahren.
Je höher der Eigenverbrauchsanteil am produzierten Photovoltaik Strom ist, desto rentabler ist die PV Anlage.

Wie viel kWp brauche ich für ein Einfamilienhaus?

Ein Durchschnitt Familie mit einem 4 Personen Haushalt verbraucht etwa 4.000 kW Strom im Jahr. Bei diesem Stromverbrauch sollte die PV Anlagenleistung bei mindestens 7 kWp liegen. Dieser Wert ist jedoch nur eine sehr grobe Schätzung.
Denn neben dem tatsächlichen Stromverbrauch sollte berücksichtigt werden, ob der Eigenverbrauch vor allem tagsüber oder eher abends höher ist. Die Ausrichtung der Dachfläche und die Dachneigung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen eine Wallbox, also eine Ladestation für ein Elektroauto anzuschaffen, sollte dies ebenfalls berücksichtigt werden.

Es ist folglich wichtig, vorab eine genaue Bedarfsberechnung für Ihren Solarstrom anzustellen. Selbstverständlich erledigen wir das für Sie kostenlos.

Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage?

Für eine komplette und betriebsbereite Photovoltaikanlage mit einer Größe von 10kWp müssen Sie etwa mit 17.000 bis 20.000 Euro rechnen. In dieser Schätzung ist die komplette Anlage mit Solarpaneelen, Montagesystem, Kabel, Überspannungsschutz, Wechselrichter, Smart-Meter usw. enthalten. Ebenfalls enthalten ist die Montage sowie die elektrische Installation, Programmierung und Abnahme der Anlage.

Nicht enthalten sind mögliche Batteriespeicher oder eine Ladestation für Elektroautos.
Individuelle Begebenheiten wie der Austausch eines alten Zählers oder ein möglicherweise notwendiges Gerüst kommen ebenfalls obendrauf.

Wir empfehlen unseren Solaranlagen Preisrechner um die Kosten für Ihre Photovoltaikanlage unverbindlich und ohne Anmeldung zu berechnen. Im Anschluss können Sie von uns ein detailliertes Angebot anfordern. 

Gibt es Förderungen oder Zuschüsse für Photovoltaikanlagen?

Der Gesetzgeber will die Energiewende nach Möglichkeit schnell voran treiben. Deshalb gibt es zahlreiche Fördermittel, die Ihnen die Anschaffung einer Photovoltaikanlage vereinfachen.
Die KfW-Bank und zahlreiche Landesbanken gewähren zinsgünstige Darlehen. Außerdem geben manche Gemeinden Zuschüsse für PV Anlagen.
Auch Speicher und Ladestationen für Elektroautos (Wallbox) werden bezuschusst.
Wir informieren Sie gerne über die an Ihrem Wohnort gültigen Fördermöglichkeiten.

Wenn Sie sich jetzt für einen Solaranlage entscheiden, profitieren Sie von einer Änderung im Steuerrecht. Sie können die Anlagen bis 30kWp mit 0% Umsatzsteuer erwerben. Die Reduzierung der Mehrwertsteuer wird auf die Solaranlage, Speicher und alle Montagekosten gewährt. 
Sprechen Sie uns jetzt an.

Fazit

Wenn Sie die Voraussetzungen für eine Solaranlage haben, lohnt es sich die Erzeugung von eigenem Strom mit Sicherheit. Es gibt jedoch viele Bedingungen zu beachten, weshalb Sie unbedingt einen Fachbetrieb zur Rate ziehen sollten.

Sprechen Sie uns an und fragen Sie nach einem Unverbindlichen Kostenvoranschlag. Dabei gehen wir intensiv auf Ihre Bedürfnisse und die technischen Möglichkeiten ein.
Wir planen eine auf Sie zugeschnittene Anlage, die wirtschaftlich und bezahlbar ist.

Sprechen Sie uns an!

Was ist Photovoltaik und wie funktioniert sie?

Grundwissen:

Sonnenlicht in Energie umwandeln

Photovoltaik ist die Technologie, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt. Der Begriff „Photovoltaik“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „phos“ (Licht) und „volt“ (Einheit für elektrische Spannung) zusammen.

Photovoltaik-Anlagen bestehen aus Solarzellen, die aus halbleitendem Material wie Silizium hergestellt sind. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, erzeugen die Photonen im Licht einen elektrischen Strom im Material der Solarzelle. Dieser Strom kann dann entweder verwendet werden, um elektrische Geräte direkt zu betreiben, in Batterien gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.

Photovoltaik hat sich zu einer wichtigen erneuerbaren Energiequelle entwickelt und spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der weltweiten Stromerzeugung und dem Übergang zu sauberer Energie

Wichtiges zusammengefasst:

Funktionsweise:

Photovoltaikzellen bestehen aus Schichten von positiv und negativ geladenem Silizium. Wenn Sonnenlicht auf die Zelle trifft, werden Elektronen freigesetzt und erzeugen einen Stromfluss.

Solarmodule:

Photovoltaikzellen werden in Solarmodulen gruppiert. Diese Module sind normalerweise auf Dächern oder anderen sonnen-exponierten Flächen installiert.

Netzeinspeisung:

Photovoltaik-Anlagen können den erzeugten Strom ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Dadurch können Verbraucher den Strom nutzen und überschüssige Energie gegen eine Vergütung verkaufen.

Umwelt:

Photovoltaik ist eine umweltfreundliche Energiequelle, da sie keine schädlichen Emissionen erzeugt und auf erneuerbarer Energie, der Sonne, basiert.

Skalierbarkeit:

Photovoltaik kann von kleinen Solarmodulen auf Hausdächern bis hin zu großen Solarparks in großem Maßstab eingesetzt werden.

Kosten:

Die Kosten für Photovoltaik sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Die anfänglichen Investitionen können je nach Größe und Art der Anlage variieren, aber die langfristigen Betriebskosten sind im Allgemeinen niedrig.

Vorteile:

Photovoltaik reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, trägt zur Verringerung von Treibhausgasemissionen bei und bietet eine dezentrale Energieerzeugung.

Herausforderung:

Einige Herausforderungen bei der Photovoltaik sind die begrenzte Effizienz der Solarzellen, die Speicherung von überschüssiger Energie für den Nachtbetrieb und die Integration großer Solaranlagen in das Stromnetz.

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